SchulGIS ist eine Programmerweiterung (Plugin) des freien Geoinformationssystems QGIS.
Damit können MitarbeiterInnen der Schulverwaltung auf ein routingfähiges Netz der Schulwege zugreifen und Routenberechnungen durchführen. Hierfür wird eine PostgreSQL-Geodatenbank mit PostGIS und pgRouting genutzt.
Die Erstellung eines Feinkonzepts für die neue Oberflächengewässerdatenbank (OWDB-NEU) diente der Zusammenführung verschiedener Datenbestände zu Oberflächengewässern. Zu nennen sind u.a. Daten zur Gewässerstrukturgüte (GSG), Querbauwerken (QBW), Pegeln, Badegewässern u.v.m.
Das Erfassungstool dient den Straßenmeistereien des Landesbetriebs Straßenbau NRW und den vom ihm beauftragten Ingenieurbüros zur Erfassung von Straßenabwasser-Einleitungen in Gewässer oder das Grundwasser. Es handelt sich um ein modernes webbasiertes Geoinformationssystem (GIS), das die zu erhebenden Fachinformationen und Arbeitsabläufe optimal unterstützt.
Die Schulverwaltung der Stadt Velbert hat bis 2016 die von GISWORKS entwickelte intraGIS-Technologie eingesetzt, um Entfernungen zwischen Wohnadressen und Schulstandorten zu berechnen. Ab 01/2017 wurde dies durch die QGIS-Erweiterung "SchulGIS" abgelöst.
Es wurde ein hochauflösendes Farb-Satellitenbild (Format GeoTIFF 8bit Pan-sharpened 4-Bänder) für den spezifizierten Ausschnitt im Bereich der Stadt Al Sadeer beschafft und für die Nutzung in AutoCAD/ArcView aufbereitet.
Auf Basis von Stadtplanwerk-Vektordaten wurde für die Landeshauptstadt Düsseldorf (Amt für Verkehrsmanagement) ein georeferenziertes Straßennetz (Knoten-Kanten-Modell) erstellt und umfangreiche Zählungsdaten der Verkehrszählungsdatenbank (VZA) in diesem Netz verortet. Folgende Leistungen wurden erbracht:
Auftraggeber:
Unterauftrag der Softwarekontor Helmert/Hilke GmbH
Es wurde eine Import-Routine für den Import von Excel-Fahrplandaten erstellt, das Fahrplanangebot 2007 im Gebiet des RVR in eine Fahrplandatenbank importiert und eine Visualisierung des Fahrtenagebotes im Netz des Schieneninformationssystems eingerichtet:
Die Flächengeometrien der Verbandsgrünflächen in den Städten Bottrop, Fröndenberg, Waltrop und Wetter wurden an die Abgrenzungen der kommunalen Bauleitplanung angepasst:
