Risikoabschätzung CO-Pipeline im Kreis Mettmann

Zur approximative Abschätzung eines bevölkerungsbezogenen Risikos im Havariefall der geplanten CO-Pipeline wurden folgende Arbeiten durchgeführt:

  • Übernahme von Gebäudekoordinaten
  • Digitalisierung des Trassenverlaufes der CO-Pipeline im Kreisgebiet
  • Qualifizierung der Gebäudekoordinaten mittels der Strukturdaten aus der Landesverkehrsplanung (Einwohner je Gebäude)
  • Berechnung eines Gefahrenbereiches aus dem Trassenverlauf und den im TÜV-Gutachten beschriebenen Abständen
  • Ermittlung der im Gefahrenbereich liegenden Gebäude und Einwohnerzahlen (je Gemeinde)
Zeitraum: 
12/2006
Arbeitsgebiet: 
Auftraggeber: 
Kreisverwaltung Mettmann